Gewalt im Arbeitsalltag:
Gesundheits- und Sozialbereich

Wie Sie Ihre individuelle Betroffenheit einschätzen können.

Nein zu Gewalt im Gesundheits- und Sozialbereich!

Aggressionen gegen Pflegepersonal - seien es verbale Drohungen oder gar tätliche Übergriffe – waren lange Zeit ein Tabuthema. Und das, obwohl viele Beschäftigte in den Kranken- und Pflegeeinrichtungen regelmäßig mit Gewalt konfrontiert sind.

Gewalt darf allerdings nicht als „Berufsrisiko“ abgetan werden, das stillschweigend hingenommen werden muss.

Mit diesem Check können Sie den Umgang mit Gewalt in Ihrem Betrieb und Ihre individuelle Betroffenheit einschätzen und überprüfen, ob Ihr Arbeitsumfeld gewaltförderlich oder gewaltmindernd wirkt.

Der Check ist vollkommen anonym. Es werden mit Ihren Antworten keine personenbezogenen Daten verknüpft.
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Zum ersten Fragebogen
Foto: Krankenschwester lehnt mit dem Gesicht zu einer Wand. Mit einer Hand stützt sie sich ab.
Foto: Krankenpfleger steht neben einem Krankenbett. Mit einem Arm lehnt er auf dem Gitter, mit der anderen hält er sich daran fest.
Foto: Pflegerin beugt sich zu einer alten Frau im Rollstuhl runter. Sie stützt sich mit den Händen am Rollstuhl ab.
Foto: Krankenschwester steht mit verschränkten Armen vor einem Laptop in einem Krankenzimmer.